Eltern- und Familienberatung

In Elternhaus, Schule und Gesellschaft stehen Eltern und Erziehungsberechtigte vor immer größeren Anforderungen und Herausforderungen, die zuweilen auch zu Überforderung, Ratlosigkeit und Unsicherheiten führen. Die Liebfrauenschule möchte im Sinne der Erziehungsgemeinschaft Eltern pädagogisch begleiten und beraten, um auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes die individuelle Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Kindes und Jugendlichen zu achten, zu fördern und zu stärken. Angebote, Beratungen und Familienbegleitungen erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem Beratungsteam der LFSM, der Schulsozialarbeit, der Schulseelsorge und der Schulleitung.

Elternkurs

Der Elternkurs bietet in einer festen Elterngruppe die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen und Erziehungserfahrungen und -konflikte in einem geschützten Rahmen auszutauschen. Auf der Grundlage von pädagogischen Theorien zu Familie, Konflikten, Kommunikation und Lernen werden die Reflexion von Verhaltensmustern und die Aneignung von „Handwerkszeug“ zur konstruktiven
Bewältigung von Konflikten miteinander erarbeitet und geübt. Der Grundkurs umfasst 5 Einheiten von je 2-3,5 Stunden; ein möglicher Aufbaukurs besteht aus 2 Einheiten a 3,5 Stunden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung erforderlich.
 

(Offene) Elternsprechstunden

Viele Klassen- und Fachlehrer:innen stehen jederzeit für beratende Gespräche zur Verfügung und teilen den Eltern Telefonnummern oder E-Mailadressen mit.

Über die regelmäßigen Elternsprechtage hinaus bietet die Liebfrauenschule Mülhausen bei Bedarf Gesprächstermine für Eltern auf Anfrage an.
Diese Termine können am einfachsten direkt vor Ort, telefonisch oder über das Kind bzw. den Jugendlichen vereinbart werden.
Kontakt ist immer auch über das Sekretariat möglich, Tel. 02158 917200 oder E-Mail sekretariat(at)lfsm.de  

Neben diesen Optionen besteht mit der offenen Sprechstunde ein zusätzliches Angebot für alle Eltern/Erziehungsberechtigten, die neben den Gesprächen mit den Klassenlehrer:innen oder Stufenkoordinator:innen ein erstes unverbindliches Gespräch suchen, in dem nicht die Leistungen oder das Verhalten des Kindes im Mittelpunkt stehen, sondern die familiäre Gesamtsituation Raum finden darf. Diese Gespräche sind vertraulich.  Die Sprechstunde kann persönlich, per Teams oder per Telefon wahrgenommen werden.

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